Regenschutz
Motorradregenkleidung ist ein unverzichtbarer Begleiter für alle Biker, die auch bei schlechtem Wetter unterwegs sind. Sie schützt vor Nässe, Wind und Kälte und sorgt für mehr Komfort und Sicherheit auf der Straße. Je nach Material und Ausstattung bietet sie unterschiedliche Vorteile, die auf die Bedürfnisse des Fahrers abgestimmt sind.
Vorteile von Motorradregenkleidung:
- Wasserdichtigkeit – Schützt den Fahrer vor Regen und Nässe, sodass die Kleidung darunter trocken bleibt.
- Windschutz – Reduziert den Einfluss von kaltem Wind und verhindert Auskühlung.
- Sicherheit – Viele Regenkombis verfügen über reflektierende Elemente, um die Sichtbarkeit im Straßenverkehr zu erhöhen.
- Flexibilität – Meist als Überzieher konzipiert, sodass sie schnell über die normale Motorradkleidung angezogen werden kann.
- Kompaktheit – Viele Modelle sind leicht und lassen sich klein zusammenfalten, um sie einfach zu verstauen.
Materialien von Motorradregenkleidung:
- Polyurethan (PU-beschichtetes Polyester oder Nylon)
- Wasserdicht und leicht
- Flexibel, aber weniger atmungsaktiv
- Gore-Tex® oder andere Membranstoffe
- Wasserdicht, aber atmungsaktiv
- Hochwertig, aber teurer
- PVC-beschichtete Stoffe
- Absolut wasserdicht
- Robust, aber weniger flexibel und schwerer
- Neopren (bei Handschuhen und Stiefelüberzügen)
- Wasserabweisend, mit guter Isolierung
- Nicht vollständig wasserdicht, schützt aber gut vor Kälte
Fazit:
Motorradregenkleidung ist essenziell für Biker, die bei schlechtem Wetter unterwegs sind. Sie schützt zuverlässig vor Nässe, Wind und Kälte und sorgt für mehr Komfort und Sicherheit. Je nach Material bietet sie verschiedene Vorteile, von hoher Wasserdichtigkeit bis hin zu guter Atmungsaktivität. Dank ihrer flexiblen und kompakten Bauweise lässt sie sich leicht transportieren.
